Christopher Luber


Geb. 1953 in München. Nach einem abgebrochenen Studium der Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaft, der Arbeit als Schreiner, Cafetier und Freizeittherapeut seit 1993 als Schauspieler, Regisseur und Autor tätig. 

... am Theaterhof Priessenthal


neben Lotte Llacht (Kusia) als Bohumil in "Der Tisch" (Regie: Jan-Geerd Buss) 
 
als Jegor in ‚Vor einem dunklen Wald‘ (Autor u. Regie: Holger Franke)

2001 als Kriegsgott in ‚Meier Helmbrecht’ auf der Burg zu Burghausen (Regie: Martin Lüttge u. Doris Harder, Regieassistenz: Christopher Luber), eine Produktion des Theaterhof Priessenthal
 
2003 bis 2006 als Duncan, Macduff, Pförtner und Hexe in ‚Macbeth’, einer Koproduktion von Altonaer Theater, Shakespeare und Partner, Bremen und Theaterhof Priessenthal (Regie: Norbert Kentrup)
 
2004 als Winston Winter in ‚Haubentaucher oder die Kunst des Auftauchens’, einer Produktion des Theaterhof Priessenthal (Regie: Jan-Geerd Buss) Autoren: Christopher Luber, Silvia Menzel, Monika Kroymann
 


... am Theater Belacqua


2000 als Malvolio in der Sommerproduktion ‚Was ihr wollt‘ des Theater Belacqua in Wasserburg, (Regie: Gerry Mierbeth)

2002 als Zettel in der Sommerproduktion ‚Sommernachtstraum’ des Theater Belacqua in Wasserburg (Regie: Gerry Mierbeth/Uwe Bertram)
 
 


... beim Cabaret des Grauens


2005 als Grenzkommandant und Casanova in den beiden ‚Casanova’-Produktionen des Cabaret des Grauens, Burghausen (Regie: Mario Eick)

2006 als Papageno in ‚Die Zauberflöte’ des Cabaret des Grauens, Burghausen (Regie: Mario Eick)

2007 als Graf Lerma in ‚Don Carlos’ von F. Schiller, Cabaret des Grauens, (Regie: Mario Eick)
 
 


... am Theater an der Rott


Herbst 2007 und Februar 2008 Engagement am Theater an der Rott, Eggenfelden für die Stücke Don Giovanni, Pension Schöller, Der Sturm, Die Schokoladenkönigin und Maria Stuart

hier als Don Giovanni im gleichnamigen Singspiel
 
 


als Schöller in "Pension Schöller" 

als Trinculo in "der Sturm" 

im März 08 als Paulet in Schillers "Maria Stuart"

im November 08 als Grünberg in "sein oder nichtsein" nach dem Film von Ernst Lubitsch, Buch Jan Mendell



... und in weiteren Produktionen


1999 als Neumann, Bürgermeister von Eger und McDonnald in der Produktion der ‚Freien Festspielinitiative e.V.:‚Die Wallensteintriologie‘ (Regie: Oswald Fuchs) im Rahmen des ‚Ars Alchymia-Festivals‘ im ‚Divadlo Dlouhe‘ in Prag (vorne re. als Wallensteins Mörder McDonnald).

2002 Clemens Brentano in der Eigenproduktion ‚Requiem für eine romantische Frau’ von H.M. Enzensberger (Regie: Susan Hecker; Co-Regie: Christopher Luber)